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Kapstadt – der Tag danach
Nach einer etwas unruhigen Nacht haben wir uns etwas gefasst und uns wieder neue Ziele gesteckt. Cape Epic 2021?. Als Start ins Training für dieses Ereignis sind wir heute den Prolog gefahren. Danach musste ich sagen, vielleicht ist es doch nicht so schlecht, wenn ich erst nächstes Jahr starten kann. Meine Risikobereitschaft ist nur schon bei der Testfahrt so hoch, dass ich Rennen bestimmt so „jufeln“ würde, dass ich einen Unfall bauen würde. Also besser vorher mal ein Mountainbikerennen fahren?. Nach unserer Tour, einer Dusche und einem Engadiner Nusstörtchen sind wir an die Waterfront von Kapstadt, was trinken und eine feine Käseplatte essen. Kaum zurück, gings wieder in die Bikekleider…
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Kapstadt – Tag der Absage
Nachdem wir heute Morgen noch voller Vorfreude die letzten Sachen für unser Abenteuer Cell Phone Number Trace , welches in Kapstadt am Sonntag starten sollte, packten, so sitzen wir nun bei einem Frustdrink in einer Bar. Um 19.08 Uhr erhielten wir die Meldung: Cape Epic abgesagt! Unsere Emotionen dazu… ??????????????
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Letzter Tag in Stellenbosch
Bevor unsere Reise morgen nach Kapstadt weitergeht, absolvierten wir heute noch eine letzte Regeneration-Fahrt in Stellenbosch. Genauer gesagt nach Jonkershoek. All jene, welche unsere Beiträge regelmässig lesen, werden sich jetzt sagen, da waren sie doch schon mal… Recht habt ihr. Heute sind jedoch Urs und ich alleine unterwegs gewesen. Sind ein paar tolle Trails gefahren, haben unsere Bikes putzen lassen, gemütlich was getrunken, einen Muffin geteilt und mit anderen Schweizern geplaudert. Zurück in unserer Wohnung haben wir unsere Bikes gerichtet. Wir ist wohl etwas geblufft. Ich habe vor allem Assistenzarbeit geleistet ?. Bei dieser Arbeit merkten wir dann auch, dass wir zu wenige Bremsbeläge für mein Bike dabei hatten. Dies…
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Tag 5 in Südafrika
Nach einem freien Tag gestern voller Sightseeing, war heute nochmals eine Radtour geplant. Very easy und nur ca. 1.5 h. Guide Kurt wollte uns noch ein weiteres Mountainbike- & Weinbaugebiet zeigen. Also fuhren wir erst 10 km der Hauptstrasse entlang Find phone , bevor wir auf die Muratie Road abbogen. Beim Weingut Muratie angekommen, wechselte die Teerstrasse auf sandige Singletrails. Wie immer fuhren wir erst hoch, damit wir uns im Anschluss mit einer schönen Abfahrt belohnen konnten. Während Kurt und Armand eine wesentlich längere Runde fuhren, war es für Urs und mich irgendwann genug, sodass wir abkürzten und mit einigen Fotostops zurück zum Weingut fuhren. Beim Weingut angekommen, bestellten wir…
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Trainingsfrei… und nun?
Was macht man, wenn es heisst, Ruhetag? Für einmal liessen wir unsere Räder wirklich stehen und stiegen dafür ins Auto. Ja, Medina, auch das geht?. Ganz oben auf unserer Wunschliste, was wir denn in Südafrika sehen wollen, stehen Tiere. Und da haben wir auch ganz klare Vorstellungen. Giraffen, Zebras, Kudus und Pinguine. Ja, Pinguine. Süsse kleine Pingus leben am Boulders Beach. Dort führte uns unser Personal Guide Kurt heute hin. Süss waren sie und watscheln konnten sie. Die meisten waren jedoch am brüten, oder ihr Junges am hüten. Viele Fotos haben wir gemacht, geschaut und gestaunt. Nach unserer Pinguexkursion führte uns der Weg wieder zurück, dies aber nicht ohne Halt…
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Tag 3 in Südafrika
Was haben wir heute gemacht? Natürlich, Mountainbike sind wir gefahren. Viele Single-Trails hoch und auch genauso viele wieder runter ?. Unser Guide Kurt hatte für heute die längste Tour vor dem Cape Epic geplant. 54.5 km, 3:51 h, 1228 hM, das sind die Fakten. In Worten ausgedrückt, einmal kurz über die Strasse und schon in den ersten Singletrail berghoch. Kurt hat bereits zu Beginn schon ziemlich aufs Tempo gedrückt. Da konnte ich nur noch hinterherhecheln??. Auf einen langen Anstieg folgt im Normalfall auch wieder ein langer Downhill. Je länger dieser dauerte, desto wohler fühlten wir uns. Was heute noch speziell war, der starke Wind. Ich habe mir als einzige Frau…
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Tag 2 in Südafrika
Nach einem Frühstück und einer Muffinsüberraschungsparty bei Kurt und Jeannette (Happy Birthday Kurt ? ?), erkundeten wir heute die Biketrails in Jonkershoek. Kaum waren wir wieder zurück, natürlich mit einem Kaffee-, Kuchen- und Velowaschstopp, fing es auch schon leicht an zu regnen. Deshalb hatten wir gleich Zeit Number Search , unseren Sozial-Media-Jobs nachzugehen?.
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1. Tag in Südafrika
Nach einem 11-stündigen Nachtflug kamen wir heute in der Früh in Kapstadt an. Nach dem obligaten Fiebermessen und der Passkontrolle wurden wir zum Glück ins Land gelassen?. Mit viel Gepäck fuhr uns der Chauffeur unseres Shuttles durchs neblige Kapstadt, hinaus ins schöne Stellenbosch. Dort wurden wir bereits von Kurt und Jeannette mit Kaffe und Tee erwartet. Da wir unsere Wohnung noch nicht beziehen konnten, gab es ein zweites Frühstück im Ort, Grosseinkauf wurde gemacht und die Räder zusammengebaut. Kaum waren die Räder startbereit, führte uns Kurt auch schon auf die ersten Trails. Nicht übertreiben, ausprobieren und geniessen waren heute das Motto.
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Cooli Tails gfahre
Endlich melden wir uns mal wieder mit einem Beitrag. Nein, nach Mallorca sind wir nicht auf der faulen Haut gelegen. Wir haben viel trainiert und organisiert für unser Abenteuer in Südafrika. Dieses Wochenende stand nochmals ein langer Trainingsblock auf dem Programm. Am Samstag sind wir quer durch den Thurgau gedüst. Da 2 x 20 Minuten hart auf dem Plan standen, bin ich davon ausgegangen, dass das ganze Training an die 3h dauert. Mein Tourenguide und Cotrainer hatte da aber eine ganz andere Ansicht?. So sind wir nach 4.5 Stunden wieder zu Hause angekommen. Zwar müde, aber mit vielen tollen Trails in den Beinen. Unsere Sonntagstour führte uns noch einmal ins…
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Trainingswoche auf Mallorca – Tag 8
Heute haben wir bei schönstem Wetter, leichtem Wind und moderaten Temperaturen unsere Abschlusstour gemacht. Das Ziel: die Küste von Cala Pi und ein leckeres Mittagessen im Glashaus. Beides haben wir erfolgreich erledigt ?. Danach fuhren wir gemütlich zurück nach Palma https://findphonebase.ca , genossen einen letzten Drink am Beach, gaben unsere Räder ab, duschten und liessen uns mit einem Turboshuttle an den Flughafen fahren. Nun warten wir auf unseren Rückflug. Es war eine tolle Woche. Viele Stunden im Sattel. Über 1000 km gestrampelt und die Höhenmeter, die habe ich noch nicht zusammengezählt?. Nun warten zwei, drei Ruhetage auf uns, bevor wir uns wieder auf unsere Mtb schwingen…